Ich bin der geduldige Lux, euer Wildnispädagoge.
Aufgewachsen bin ich im schönen Chiemgau, wo ich eine Lehre im Malerhandwerk machte.
Berge, Wald und Wiese begeisterten mich schon immer, da in allem eine großartige Kunst innewohnt.
Als mein Weg mich an die Wälder der Salzach führte, begann ich mit meinen Freunden mehr über die und von der Natur zu lernen.
Mich faszinierte es mit einfachen Mitteln wie Bogen und Stein ein Feuer zu entfachen, Kräuter zu finden, wohlschmeckende Brennesselchips zu machen und die vielen Geschenke der Natur zu erkunden.
Es ließ mich nicht mehr los
So wollte ich mehr darüber wissen, was uns die Natur alles zu bieten hat. Die verborgenen Heilkräfte kennenlernen und erfahren, was unter dem nächsten Stein verborgen liegt. Ich wollte wissen, was der Wind uns zuflüstert, wenn wir seiner sanften Brise Aufmerksamkeit schenken.
Immer mehr bekam ich Lust meine natürlichen Sinne zu entfachen.
So durfte ich vieles über die scheinbar verborgen Kräfte unserer Natur lernen.
Ich lernte das Spitzwegerich und Fichtenharz gut bei offenen Wunden sind, dass der Girsch gegen Verbrennungen hilft, die Weide bei Fieber und das Mädesüß bei Kopfschmerz wahre Wunder bewirken.
„Weide! Ich winde, Fieber! Ich binde.“ … und vieles mehr.
In der Wildnispädagogik (als Wildnispädagoge) habe ich mich nun gefunden und will weiter gemeinsam mit Kindern und Erwachsenen mehr über die schöne Vielfalt die uns geschenkt wurde erfahren und dankbar sein.
Ich möchte gerne weiter geben was ich bis jetzt lernen durfte, an jeden der sich darauf einlassen will, die Verbundenheit mit der Natur zu spüren.
„Wer sich reif denkt, beginnt zu faulen. Wer noch grün ist, kann wachsen.“
A Ho, der geduldige Lux